Fühlen als Superpower – Wie ich gelernt habe, meiner inneren Wahrheit zu vertrauen

1. Die Superkraft des Fühlens erkennen

Es gibt eine Erkenntnis, der mein Leben verändert hat: „Fühlen ist der Kompass meiner Seele.“ Lange habe ich diesen Kompass überhört – zu laut war der Lärm im Außen, zu stark die inneren Stimmen und Vorstellungen, die mir sagten, wie ich sein sollte. Gefühle? Die waren oft unbequem. Zu intensiv, zu wirr, zu viel.

Doch heute weiß ich: Fühlen ist meine Superpower. Es ist kein Makel, keine Schwäche – sondern ein inneres Navigationssystem, das mich dorthin führt, wo ich mehr ich sein kann.

2. Zwischen Wahrheit und Wahrnehmung

Ich erinnere mich an Begegnungen, bei denen ich fühlte, dass mein Gegenüber nicht offen und ehrlich ist. Ich konnte dieses Gefühl nicht richtig zuordnen und schon gar nicht ausdrücken. Mich verwirrte es innerlich. Nach außen versuchte ich die Emotionen, die es in mir aufwirbelte, zu unterdrücken.

Eine lange Zeit habe ich jegliche Reaktion von anderen als eine Haltung gegen mich gewertet. Irgendwann musste ich feststellen, dass es gar nichts mit mir zu tun hatte. Dass diese Menschen auf ihrer eigenen Insel sitzen, und nach ihren eigenen Vorstellungen und Mustern handeln. Und dass sie es häufig gar nicht böse mit mir meinten.

Mein innerer Automatismus ging gleich in Widerstand und in mir tobte ein Tornado. Meine Emotionen kochten über, auch wenn ich es nicht wollte. Die Prägung war stärker..

3. Emotionen und Prägungen erkennen

Mit der Zeit war es mir möglich, meine Impulsivität zu minimieren. Muster aus Erwartungen und Forderungen zu entlarven, die nicht meine waren. Mich anzunehmen, wie ich bin – und durch den Wunsch, nicht mehr wer anderes zu sein, mein Fühlen, mein Sein anzunehmen.

4. Fühlen ist keine Emotion – Es ist deine Wahrheit

Fühlen ist nicht das Ausleben von Emotion. Es ist eine stille Wahrheit, die unter der Oberfläche liegt. Und genau deshalb ist es so kraftvoll: Es entlarvt, wo der Kopf sich täuschen lässt. Es spürt, was Worte nicht sagen. Und wenn man im Fühlen klar ist, ist für einen wahrnehmbar, was die eigene Wahrheit ist.

Gefühle zeigen nicht nur das Schöne. Oft sind sie unbequem – fordernd, schmerzhaft, verunsichernd. Doch gerade dieses Unbehagen ist ein Hinweis: Da stimmt etwas nicht. Da will etwas gesehen werden. Wenn wir den Mut haben, hinzuschauen, beginnt Heilung.

5. Emotion oder Fühlen – Der entscheidende Unterschied

Früher dachte ich, ich sei „zu emotional“. Ich war schnell verletzt, impulsiv, aufbrausend. Doch dann begriff ich: Emotion ist nicht dasselbe wie Fühlen.

Emotionen sind wie ein Gewitter: heftig, plötzlich, entladend. Sie kommen aus alten Mustern, aus Erinnerungen, die unser Nervensystem abgespeichert hat.
Fühlen hingegen ist wie ein ruhiger See. Tief, klar, ehrlich. Es braucht Fokus, um es wahrzunehmen – aber es ist immer da.

Ich lernte, beides zu unterscheiden – und damit auch, mich selbst besser zu verstehen. Nicht jeder Impuls braucht eine Handlung. Aber jedes Gefühl verdient Beachtung.

6. Verantwortung und mutiger Umgang mit Gefühlen

Eines der kraftvollsten Dinge, die ich gelernt habe, war, laut auszusprechen: „Ich fühle das so.“ Ohne Schuldzuweisung, ohne Rechtfertigung – nur als ehrliche Selbstoffenbarung.

Es ist erstaunlich, wie tief Gespräche plötzlich werden, wenn wir aufhören, uns zu verstecken. Natürlich: Es kostet Überwindung. Aber es lohnt sich. Denn auf der anderen Seite wartet nicht selten Verständnis – oder zumindest Klarheit.

7. Selbstachtung durch das Anerkennen der eigenen Gefühle

Meine Gefühle zu achten wurde zum Akt der Selbstachtung. Ich hörte auf, mich zu verbiegen, um Erwartungen zu erfüllen. Ich begann, mich selbst ernst zu nehmen.

8. Energiearbeit als Schlüssel zur inneren Balance

In der medialen Energiearbeit, vor allem durch meinen Besuch von den Weiterbildungen bei Birgit Fischer, habe ich gelernt: Wir senden immer. Auch wenn wir schweigen. Auch wenn wir nichts sagen. Unsere Energie spricht.

Wenn ich mich innerlich zerrissen fühle, spüren das andere. Wenn ich in meiner Mitte bin, verändert sich mein gesamtes Feld – und plötzlich begegnet mir die Welt anders. Energiearbeit half mir, dieses Feld bewusst zu gestalten. Altes aus meinem Energiesystem zu pfeffern, um mich weiterzuentwickeln.

Es ist keine Esoterik, es ist eine neue Art von Präsenz. Eine neue Form von Kommunikation, die nicht über Worte, sondern über Schwingung geschieht. In der medialen Energiearbeit, vor allem durch meinen Besuch von den Weiterbildungen bei Birgit Fischer, habe ich gelernt: Wir senden immer. Auch wenn wir schweigen. Auch wenn wir nichts sagen. Unsere Energie spricht.

Es ist keine Esoterik, es ist eine neue Art von Präsenz. Eine neue Form von Kommunikation, die nicht über Worte, sondern über Schwingung geschieht.In der medialen Energiearbeit, vor allem durch meinen Besuch von den Weiterbildungen bei Birgit Fischer, habe ich gelernt: Wir senden immer. Auch wenn wir schweigen. Auch wenn wir nichts sagen. Unsere Energie spricht.

Es ist keine Esoterik, es ist eine neue Art von Präsenz. Eine neue Form von Kommunikation, die nicht über Worte, sondern über Schwingung geschieht.

9. Was uns als Menschen einzigartig macht

In einer Welt voller KI und Digitalisierung ist unser Fühlen das, was uns zutiefst menschlich macht und von künstlicher Intelligenz unterscheidet. Keine Maschine kann echte emotionale Tiefe imitieren. Kein Code kann Herzverbindung herstellen.

Fühlen ist der Stoff, aus dem Empathie, Mitgefühl, Nähe gemacht sind. Und genau deshalb brauchen wir diese Superkraft heute mehr denn je. Sie ist unser Gegenpol zur Reizüberflutung, zur inneren Leere, zur ständigen Selbstoptimierung, Hektik und vollen Terminkalendern. Denn mit diesen laufen wir nur selbst von uns davon.In einer Welt voller KI und Digitalisierung ist unser Fühlen das, was uns zutiefst menschlich macht und von künstlicher Intelligenz unterscheidet. Keine Maschine kann echte emotionale Tiefe imitieren. Kein Code kann Herzverbindung herstellen.

Fühlen ist der Stoff, aus dem Empathie, Mitgefühl, Nähe gemacht sind. Und genau deshalb brauchen wir diese Superkraft heute mehr denn je. Sie ist unser Gegenpol zur Reizüberflutung, zur inneren Leere, zur ständigen Selbstoptimierung, Hektik und vollen Terminkalendern. Denn mit diesen laufen wir nur selbst von uns davon.Fühlen ist der Stoff, aus dem Empathie, Mitgefühl, Nähe gemacht sind. Und genau deshalb brauchen wir diese Superkraft heute mehr denn je. Sie ist unser Gegenpol zur Reizüberflutung, zur inneren Leere, zur ständigen Selbstoptimierung, Hektik und vollen Terminkalendern. Denn mit diesen laufen wir nur selbst von uns davon.

10. Einladung zur Selbstverbindung

Ich möchte dich einladen: Werde Forscher deines eigenen Fühlens. Frag dich: Was berührt dich wirklich? Wo ziehst du dich zurück – und warum? Welche Gefühle möchtest du endlich fühlen dürfen?

Verabschiede dich von dem Glauben, dass du „funktionieren“ musst. Stattdessen: Erlaube dir, du selbst zu sein. Mit allem, was in dir ist – auch mit den Zweifeln, den Ängsten, der Unsicherheit.

Verbinde dich mit medialer Energiearbeit mit dir selbst. Denn genau darin liegt deine Kraft.

11. Fühlen ist die Brücke zu dir selbst

IFühlen ist nicht nur ein Teil unseres Menschseins – es ist die Brücke zu uns selbst. Wenn du sie betrittst, findest du Klarheit, Wahrheit, Verbindung. Und vielleicht auch ein neues Selbstvertrauen, das nicht laut ist, aber tief.

Ich wünsche dir den Mut, dich selbst zu spüren. Und ich lade dich ein: Teile deine Erfahrungen. Was hat dich bewegt? Wann hast du zuletzt auf dein Gefühl gehört? Was hat sich dadurch verändert?

Denn wenn wir unsere Geschichten teilen, entsteht Verbindung. Und aus Verbindung entsteht Heilung.

„Es ist keine Schwäche zu fühlen. Es ist der Weg zurück zu dir.“

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Was bedeutet es, dass Fühlen eine Superpower ist?

Fühlen als Superpower heißt, sie ist deine Wahrnehmung die dir hilft, dich selbst besser zu verstehen, authentisch zu leben und klarere Entscheidungen zu treffen. Es ist eine Kraftquelle, die dir Orientierung und Tiefe gibt – fernab vom reinen Verstand.

2. Wo liegt der Unterschied zwischen Emotionen und Fühlen?

Emotionen sind oft impulsiv, reaktiv und durch alte Erfahrungen geprägt. Fühlen dagegen ist tiefer, ruhiger und klarer – es ist ein innerer Zustand, der unter der Oberfläche liegt und dir deine Wahrheit zeigt, ohne Drama oder Überreaktion.

3. Warum fällt es vielen Menschen schwer, ihre Gefühle zuzulassen?

Viele Menschen haben gelernt, Gefühle zu unterdrücken, um zu funktionieren oder Erwartungen zu erfüllen. Auch gesellschaftliche Prägungen spielen eine Rolle – Gefühle werden oft als Schwäche gesehen, statt als wertvolle Ressource für innere Klarheit und Heilung.

4. Wie kann man lernen, besser zu fühlen?

Indem du dir Raum für Stille nimmst, dich mit deinem Körper verbindest und achtsam in dich hineinspürst. Auch mediale Energiearbeit oder das bewusste Aussprechen deiner Gefühle kann dir helfen, in deine emotionale Tiefe einzutauchen und dein Fühlen neu zu entdecken..

5. Ist Fühlen gleichbedeutend mit Emotionalität?

6. Was hat Energiearbeit mit Fühlen zu tun?

Energiearbeit unterstützt dich dabei, emotionale Blockaden zu lösen, dein energetisches Feld zu klären und wieder in deine Mitte zu kommen. So wird Fühlen nicht mehr überwältigend, sondern zu einem bewussten Zugang zu deiner inneren Wahrhei

fühlen, emotionale Intelligenz, Emotionen verstehen, innere Wahrheit, Selbstwahrnehmung, emotionale Klarheit, Unterschied Emotion Gefühl, Gefühle zulassen, Energiearbeit, fühlen lernen, Selbstannahme, Authentizität, Heilung durch fühlen, bewusst fühlen